Ach wie schmelzen die Damen daher, wenn auf der Kinoleinwand der Mann niederkniet, zu seiner Angebeteten hochschaut und sich vor ihr eine kleine Schmuckschatulle öffnet. Begleitend zu seinen Worten «Willst Du meine Frau werden?» wird sie von einem Solitär-Ring in seiner ganzen Pracht angefunkelt…
Der Solitär ist auch heute noch immer ein beliebter Klassiker zur Verlobung. Er ist mit einem Vollschliff-Billanten – dem König unter den Edelsteinen – besetzt. («Vollschliff» bedeutet, dass ein Diamant 56 perfekt polierte Facetten aufweist.) Sehr oft wird der Diamant mit mehreren Griffen gehalten, was aber eher etwas angestaubt wirken kann. Beim Design dieser Solitär-Ringe wollte ich daher etwas mehr Frische und Moderne erreichen und dennoch den klassischen Charme eines Solitärs beibehalten. Anstelle von einer Châttonfassung wählte ich eine Zargenfassung, welche aus einem Stück Weissgold herausgearbeitet wurde. Durch seine feinen Rundungen und den hochglanzpolierten Finish wird bestimmt die künftige Trägerin mit Überzeugung und Freude ihr «Ja!» aussprechen.
Die beiden Modelle aus 750er Weissgold unterscheiden sich in der Grösse des Brillanten, der Fassung und in der Breite des Ringes.
Du weisch es jo!