Die Zeiten ändern sich, ebenso die Gepflogenheiten und Vorlieben. Früher trug Mann und Frau stets dasselbe Ringmodell, meist eher feine und leichte Ringe. Manchmal wurde das Damenmodell mit einigen Brillanten ausgestattet. Doch heute gibt es keine Regeln mehr. Erlaubt ist, was gefällt. Beliebt sind heute eher schwerere, wuchtigere Ausführungen mit den unterschiedlichsten Strukturen und in allen möglichen Edelmetallen.
Ein schönes Beispiel ist diese Kreation… die Braut wählte einen Palladium-Ring mit einer antrazithfarbenen Stoneeinlage. Der Bräutigam hingegen entschied sich für eine Traucreole (Ohrring), ebenfalls aus Palladium und mit Stoneeinlage. Beide zusammen stellen trotz ihrer offensichtlichen Andersartigkeit ein gemeinsames, zweisames Zeichen ihrer Ehe dar.
Die Verschiedenheit der Eheringe ist so ausgeprägt wie einzelne Charakter. Man darf sich guten Gewissens auch zu unterschiedlichen Trauringen bekennen, sofern sich natürlich beide damit anfreunden können und man sie stets als Symbol der Liebe zueinander sieht.
sehr elegant und wesentlich bravissima!!
ganz e schöni kreation!